Die Seite von euch für euch

Was machst du für die Umwelt? Sammelst du Abfall in der Natur? Malst du Plakate für den Klimaschutz? Und was bedeuten dir Tiere und Natur? Zeichne, schreibe, fotografiere es und schick es uns an pandaclub@wwf.ch. Hier ist Platz für eure Beiträge.

Wie sieht dein Tiefseetier aus?

Im Panda-Club-Magazin über die Tiefsee haben wir euch gebeten, ein Tier zu zeichnen, das ihr als Tiefseeforscher:in gern entdecken würdet. Denn viele Tiere in der Tiefsee kennen wir noch gar nicht. Wie würde dein entdecktes Tiefseetier aussehen, was würde es fressen, und was könnte es besonders gut? Wir freuen uns auf eine grosse Sammlung mit erstaunlichen, faszinierenden Fantasie-Tiefseetieren!

Plakate von Milo und Luis

Diese Plakate haben Milo und Luis gestaltet, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen und für den WWF zu werben.

Fischotterprojekt von Sofie, Oliver und Petr

«Wir sind Sofie, Oliver und Petr. Wir hatten einmal die Idee, dass wir etwas für die Tiere und die Umwelt machen wollten.

Zuerst sind wir mit Schildern mit ‚Schützt die Natur‘ auf die Strasse gegangen und haben Unterschriften gesammelt. Die Leute haben uns auch Geld gegeben. Das Geld wollten wir für die Fischotter und für den Erhalt des Fischottergeheges in unserem Dorf geben. Doch dann merkten wir, dass das Fischottergehege geschlossen wurde. Wir wollten mit dem Geld trotzdem etwas für die Tiere machen. Darum haben wir das Geld einer Schweizer Fischotterstiftung gespendet.

Wir haben auch ein Plakat gemacht, um uns bei allen zu bedanken, die uns Unterschriften und Geld gespendet haben. Wir möchten auch in Zukunft unsere Umwelt und die Tiere schützen.»

Nadines Gartenprojekt

«Wir haben im Frühling unser selbstgebautes Insektenhotel fertiggestellt. Mein Bruder und ich haben dann 4-5 Pflanzen gepflanzt. Für Mama war dies zu wenig Biodiversität. Also gruben wir die gesamte Rasenfläche um und holten noch mehr Pflanzen. Papa wollte unbedingt noch einen Teich. Sogar unser altes Bänkli erhielt einen neuen Platz. Wir lieben es, uns an diesem Ort bei uns im Garten aufzuhalten. Es summen, brummen, kriechen und schwimmen so viele Insekten um uns herum. Und das Hotel ist bereits schon gut besucht.»